Sonntag, 25. Oktober 2015

Heute mal ein Blick in die Vergangenheit

Am Sonntag hat man manchmal die Muße, auch solche eigentlich absolut unwichtigen Dinge zu tun, wie z.B. alte Fotos einzuscannen.
Aber in einigen Gesprächen kamen immer wieder Fragen auf, wie ich denn überhaupt dazu gekommen bin, mich schon so lange mit Tieren zu befassen. Heute zeige ich euch alte Bilder, die u. a. teils langjährige tierische Begleiter in meinem Leben zeigen. Es beginnt mit einem Foto, das 44 Jahre alt ist. Es zeigt mich mit meinem ersten Hund, einem Terrier-Mix namens "Mucki". Meine Erziehungsversuche prallten an diesem höchst eigenwilligen Hund fruchtlos ab ...
Das war im Jahr 1971.


Hier seht ihr mich und lernt meinen ersten eigenen Rassehund kennen, es war ein Zwergschnauzer-Rüde und hieß Cox. Das war 10 Jahre später im Jahr 1981.



 Hier seht ihr meine Eselstute Krümel mit ihrem 1. Fohlen, das muß so ca. 1987 gewesen sein.


Meine Tochter Andrea mit einem Teil unserer Eselfohlen und der Ridgeback-Hündin "Ranki". Ein paar Jahre lang habe ich mich mit dieser tollen Hunderasse befasst, leider ging die Zucht insgesamt in eine Richtung, die ich nicht vertreten konnte und wollte. So wurden nur 2 Rhodesian-Ridgeback-Würfe bei mir geboren.


Das bin ich mit meinem Weidemobil und einem unserer Eselfohlen.


Das ist mein Traum-Isländer "Avagür", was habe ich für schöne Stunden auf seinem Rücken verbracht! Das muß Anfang der 90er gewesen sein.


Dieses traumhafte Island-Mädel, ihr Name war "Vina" habe ich von Absatzfohlen an aufgezogen, leider konnte ich sie nicht allein anreiten und so ist sie 3-jährig ausgezogen.



Und hier nun noch ein Bild, das ich vor allem für die Hundezüchter interessant finde. Es stammt aus dem Jahr 1987 und zeigt einen meiner Dt. Pinscher Würfe. Wer genau hinschaut, sieht neben den normal schwarz-rot gefärbten Welpen einen, der anders aussieht, nämlich blue tan. Dieser Welpen sollte nach dem Willen meinens damaligen Zuchtwartes (VDH-PSK) getötet werden, da Fehlfarbe. Wer mich kennt, ahnt schon, das das natürlich nicht passierte. Ich zog ihn auf (hat mir ne Menge Ärger eingebracht) und gab ihn mit Schutzvertrag an eine Familie ab. Er wuchs heran und als er 1 Jahr alt war, erkrankte er schwer an einer unheilbaren Hautkrankheit. Das Fell fiel aus, er bekam Pusteln und Ekzeme, hatte furchtbaren Juckreiz. Er wurde eingeschläfert.
Dieser Hund ist der Grund, warum ich den ganzen Bully-Züchtern, die blue and tan in relativ großer Anzahl produzieren, etwas skeptisch gegenüber stehe. Soweit ich weiß, ist immer noch nicht geklärt, ob das blue and tan beim Bully ein anderes Gen ist, als das bei Pinschern und Dobermännern. Bevor das nicht geklärt ist, wird es bei mir keine verdünnten Tan-Bullys geben!







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